9. Spieltag, 1.3.17
So schöne und emotionale Bilder hat Sebastian via sms an unsere Gruppe versandt, und ich habe das heute erst erkannt, bin nicht einmal in der Lage, das hier zu veröffentlichen, weil mein KackFuckNosmartDeppphone das nicht ermöglicht.
Hier könnte das Bild von Sebastian und Portobuddhaexpresident stehen.
Nichteinmal die Ergebnisse kann ich kopieren, morgen muss ich meine Liebligstanne fällen. Gebt mir Frühling, can´t take it no longer!
Gregor hat recht: Wir haben besseres verdient.
Vielleicht das: 18.3. : Eröffnung der Grillsaison im Jardin Saile, bei milden Temperaturen, gekühlter Cerveja und erleuchteter Muzik. Seid dabei!
Steffi Robert 13:10 Boris Dirk
Peter Hagen Oli 13:12 Gregor Micha
Gregor Boris 13: 11 Hagen Dirk
Micha Robert 13:12 Steffi Peter Oli
Hagen Steffi 13:5 Hilal Micha
1.Hagen 18
2.Robert 16
3.Micha 14
4.Peter 13
5. Steffi 11
6. Simon 6 Matze6Gregor6
9.Hilal 5
10.Christoph 4 Nici4 Dirk 4
13.Maria 3
14. Frank 1 Ingrid1 Oli1 Boris 1
Nachfolgend ein Bericht des von mir sehr geschätzten Pseudonyms Hans Mentz aus der Humorkritik der aktuellen Titanic.
Durchaus überlegenswert, Dwile Flonking als Zweitsportart!
Flonkerei
Eine kleine Betrachtung zum Thema Komik und Sport habe ich im Mai 2016 an dieser Stelle anhand von Sportwitzen aus der Antike entwickelt und mit der Frage beschlossen: »Und welchen Sport treiben Sie, liebe Leser?«
Dazu nur soviel: Dwile Flonking war nicht unter den von Ihnen favorisierten Formen der Leibesertüchtigung. Kein Wunder, denn Dwile Flonking ist ausgestorben und deshalb ein Thema in Edward Brooke-Hitchings wunderlichem, über weite Strecken sehr schwarzhumorigem, weil dem tierquälerischen und nach meinem Verständnis ausgesprochen sportfernen Treiben (von Affenkampf über Bären-, Löwen- und Rattenhatz zu Schweinestechen und Stachelschweinjagd) gewidmetem Kompendium »Enzyklopädie der vergessenen Sportarten« (Liebeskind 2016).
Aus der detaillierten Schilderung des von einem »flonker« mittels eines »drivellers« ausgeführten »Bierwatschens« kann ich aus Platzgründen hier leider nur zusammenfassend zitieren: »Im Norfolk der 1960er Jahre war es eine beliebte Freizeitveranstaltung der Einheimischen, sich in einer großen Gruppe zu versammeln, zu einem Akkordeon zu tanzen und einander mit biergetränkten Lappen ins Gesicht zu schlagen.« Selbstverständlich mit großem Ernst, wie es sich für Sportler gehört, und ausgefeilten Regeln folgend, »obwohl diese oft verwirrend waren, vor allem je weiter das Spiel voranschritt und je mehr dabei getrunken wurde.«
Dwile Flonking: tausendmal lustiger und humaner als derzeit grassierender Unfug wie Biath- oder Triathlon – Sportarten, die zum Vergessen sind.
Eigentlich sind wir da ja schon recht nahe dran!
Bis Mittwoch.

Flonkern mit Vaqueras
pierrebleu am 07. März 17
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